Rückblick & Chronik: Die ASB-Bundesübung 2025 in Kassel
Zwischenzeitlich sind einige Wochen vergangen: Im Zeitraum 27. - 29. Juni war Kassel Austragungsort der insgesamt dritten ASB-Bundesübung. Über 900 Einsatzkräfte haben ihr Können bewiesen und anspruchsvolle Übungen absolviert. Wir blicken chronologisch zurück. Unser Fazit vorweg: Es war eine beeindruckende Veranstaltung!
Mittwoch, 25. Juni 2025
Der Start für die teilnehmenden Einheiten war am 27. Juni, doch bereits zwei Tage zuvor trafen die Organisatoren aus ASB-Bundesverband und -Regionalverband Kassel-Nordhessen bereits um 8 Uhr morgens in den Kasseler Messehallen ein. Von nun an waren zwei Tage Zeit um die Hallen 3/4 sowie 10/11, den Außenparkplatz und weitere Außenflächen für die insgesamt über 900 Einsatzkräfte vorzubereiten.
Angeliefert wurden an diesem Mittwoch außerdem unzählige Bierzeltgarnituren, eine Bühne, zwei Ausschankwagen für den Außenbereich, Gabelstapler, ein LKW mit einem Duschtrailer inkl. 24 Duschen sowie ein kompletter Sattelzug mit Getränken. Für den Übungstag am Samstag war heißes Wetter vorausgesagt. Im Innenraum haben wir u.a. in einem Messe-Bistro die Übungsleitstelle der ASB-Bundesübung eingerichtet. An insgesamt 5 Computerarbeitsplätzen konnten die Anreise der Einheiten sowie die Einsätze disponiert werden. Hierfür wurden unzählige Meter Kabel verlegt, PC's aufgebaut, Funktechnik eingerichtet und Führungsmittel bereitgestellt.
Ebenfalls bereits eingetroffen waren zu diesem Zeitpunkt die Kolleginnen und Kollegen des Weißen Kreuzes aus Südtirol: Sie brachten umfangreiche und teils erstmals betriebene Feldkocheinrichtungen mit nach Kassel. Eine Ausstattung, die viele Gäste aus Deutschland angelockt hat - und auch sehr leckeres Essen produziert hat. Die Herausforderung: Die Küche befindet sich in Containern und müssen vom LKW abgeladen werden. Dankenswerterweise hat uns hier das THW aus Sonderhausen (Thüringen) mit einem Brückenbaukran unterstützt. Sehr spektakulär!
Der erste Tag endete gegen 20 Uhr. Voller Tatendrang für die nächsten Tage war trotz der anstrengenden Tätigkeiten vorhanden.
Donnerstag, 26. Juni 2025
Es ging früh los: Bereits ab 7 Uhr waren die Aufbauhelferinnen und -helfer in den Messehallen vor Ort. Ein Teil des "Orga-Teams Nordhessen" sowie die bereits angereisten Einsatzkräfte aus Südtirol und des Bundesverbandes haben bereits die erste Nacht vor Ort in Fahrzeugen oder Zelten übernachtet. Anders als bei den bisherigen Bundesübungen erfolgte die Unterbringung nicht im Freien. Hierfür wurden die Hallen 10/11 genutzt.
Vor Ort wurde weiter gearbeitet und vorbereitet. Die zweite Hälfte der Kücheneinheiten reiste an und baute sich im Außenbereich zwischen den Hallen auf. Hier unterstützten u.a. die hessischen Samariterinnen und Samariter aus Wiesbaden. Aber auch aus anderen Regionen Deutschlands sind Teileinheiten angereist. Es galt für alle Einsatzkräfte die komplette Verpflegung zuzubereiten. Ein umfangreicher Verpflegungs- und Schichtplan stellte die Verpflegung sicher.
Die Kolleginnend und Kollegen des ASB-FAST (First Assistance Samaritan Teams), die üblicherweise im Auslandseinsatz z.B. in Erdbebenregionen im Einsatz sind, sind am Vormittag ebenfalls eingetroffen und richteten auf der Außenfläche der Messe ihr Feldkrankenhaus ein. Zur autarken Ausstattung gehört neben einer Stromversorgung auch eine eigene Wasseraufbereitung, die vor Ort ebenfalls betrieben wurde.
Die Veranstaltungstechniker begonnen bereits früh am Morgen mit dem Aufbau der wirklich ansehnlichen Bühne. Hier sollten Ansprachen zur Orga und auch der offizielle Teil der Veranstaltung stattfinden.
Aus Eschwege angereist waren am Mittag die Kolleginnen und Kollegen des THW Eschwege mit einer Fachgruppe Führung/ Kommunikation. Sie richteten mit ihren Fahrzeugen und Zelten den Meldekopf am Bereitstellungsraum. An den Folgetagen wurden hier alle teilnehmenden Fahrzeuge und Einsatzkräfte - in Summe mehr als 250 Fahrzeuge und 900 Einsatzkräfte - registriert.
Zur gleichen Zeit reiste der Fachbereich Bevölkerungsschutz des ASB-Bundesverbandes in Kassel ein. Mit dabei: Die sehr begehrten "Merchandiseprodukte". In diesem Jahr gab es Trinkflaschen, Socken, T-Shirts und eine Bauchtasche für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Und: Die ASB-Fahnen unter dem Veranstaltungsmotto "Einsatz - immer bereit", die fortan das Messegelände verzierten. Ab jetzt war erkennbar: Es wird ernst!
Zum Abendessen eingetroffen waren dann die ASB-Landesgeschäftsführerinnen und -geschäftsführer. Sie tagten parallel in Kassel und wollten es sich nicht nehmen lassen vor Ort vorbeizuschauen. Bei zahlreichen Gesprächen konnte man bereits einen Eindruck vom Umfang der Übung gewinnen.
Am späten Abend endete der zweite Aufbautag. Der Zeitplan funktionierte - wir waren "just in time". Nun war jedem klar: Ab dem Folgetag geht es los!
Freitag, 27. Juni 2025
Der erste Tag des offiziellen Teils der Bundesübung hat begonnen.
Nach einem kurzen Frühstück haben sich alle auf das Eintreffen der Einsatzkräfte aus Deutschland, Österreich, Italien, Rumänien, Slowenien und Malta eingestellt. Die Leitstelle wurde besetzt und stand über das Digitalfunknetz deutschlandweit mit den aus Norden, Süden, Westen und Osten anreisenden Einheiten im Austausch. Der erste Rettungswagen zur Eigensicherung der Einsatzkräfte traf um 7 Uhr an den Messehallen ein - fortan war bis zum Übungsende die medizinische Sicherheit aller Einsatzkräfte garantiert.
Der Meldekopf nahm seinen Betrieb auf, zwei Einsatzkräfte unseres Regionalverbandes begleiteten die Fahrzeuge auf fest zugeordnete Parkplätze. Dies garantierte, dass die Einsatzfahrzeuge im Rahmen der Großübung am Samstag in den richtigen Fahrzeuggruppen "vorsortiert" in den Einsatz gehen konnten.
Das Team des FAST absolvierte am Vormittag einen Workshop und bereitete sich auf das Übungsgeschehen vor. Die bereits eingetroffenen Beobachterinnen und Beobachter wurden auf die anstehenden Szenarien und ihre Aufgaben eingestellt.
Nach und nach füllte sich der Bereitstellungsraum. Rund um die Messehallen waren unzählige Einsatzfahrzeuge zu sehen, die den Weg zur ASB-Bundesübung teils mit vielen Stunden Anfahrt auf sich genommen haben. Abgeholt wurden die Einheiten teilweise von ASB-Motorradstaffeln.
Um 15 Uhr trafen einige Jorunalistinnen und Journalisten zu einer ersten Presskonferenz ein. Diana Zinkler, Pressesprecherin des ASB Deutschland, Johanne Peter, stv. Fachbereichsleitung Bevölkerungsschutz im ASB Deutschland, sowie Philipp Brake, 1. Vorsitzender des ASB in Kassel-Nordhessen, informierten über die geplanten Aktivitäten. Die Samariterinnen und Samariter der Wasserrettung hatten sich für den Freitagnachmittag bereits eine kleine Übung vorgenommen. Dies insb. vor dem Hintergrund, dass sie ihre Ausstattung und die Bedingungen der Fulda prüfen wollten. Simuliert wurde hierbei ein Grillunfall unter einer Autobahnbrücke - das Schadensgebiet konnte nur über die Wasserstraße erreicht werden. Unterstützt wurde der ASB hierbei insb. durch die DLRG. Diese hat u.a. ein "Presseboot" eingesetzt - so konnte u.a. der Hessische Rundfunk eine Berichterstattung direkt aus dem Einsatzgeschehen erstellen.
Nach dem Abendessen - zwischenzeitlich waren ca. 90 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingetroffen - wurde mit der formalen Eröffnung der Veranstaltung durch das Bundesvorstandsmitglied Ludwig Frölich, die Geschäftsführerin des Regionalverbandes Kassel-Nordhessen, Judith Ehret, den Bundesarzt Matthias Vonnemann sowie den Kasseler Stadtrat für Ordnung, Sicherheit und Sport, Heiko Lehmkuhl, der Startschuss für den ereignisreichen Teil der Veranstaltung gegeben.
Zum Abschluss fanden gegen 21 Uhr Einsatzvorbesprechungen für die Einheitsführer statt. Bei erfrischenden Kaltgetränken konnten im Außenbereich letzte Gespräche für den Folgetag stattfinden - und etwas Zeit für informellen Austausch gab es auch.
Samstag, 28. Juni 2025
Es ging los... Drei parallele Einsatzszenarien, drei beteiligte Krankenhäuser, rund 900 Einsatzkräfte in 250 Fahrzeugen, 150 Verletztendarstellerinnen und -darsteller. Eng abgestimmte Zeitplanungen, fest zugeordnete Abläufe für alle Darstellenden. Im Südflügel des Kasseler Hauptbahnhofs bereits eingerichtet die Räumlichkeiten für die Realisitische Unfalldarstellung ("Schminken"). Der Tag, auf den insgesamt zwei Jahre lang hingearbeitet wurde, war gekommen.
Ein kurzes Frühstück. Eine neuerliche Pressekonferenz für die anwesenden Medienvertreter. Bild-, Videoaufnahmen und Interviews. Nun eingetroffen alle teilnehmenden Einsatzkräfte, Helferinnen und Helfer für Messestände, Ausschankwagen, Logistik und Gästebetreuung. Straßen im Umfeld des Kasseler Hauptbahnhofes mussten gesperrt werden für den Individualverkehr, im Hauptbahnhof Schilder aufgehangen und ein Informationsstand errichtet werden.
Dann ging es für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Hubschrauberlandeplatz im Außenbereich der Messe Kassel. Hier fand eine Einweisung in das Übungsgeschehen statt. In der Größenordnung ging das natürlich nur mit Megafon.
Pünktlich um 10 Uhr begonnen die Alarmierungen der Einsatzkräfte. Nahezu zeitgleich ereigneten sich drei fiktive Großschadensereignisse in Kassel. Gut, hier war natürlich auch Kreativität gefragt, um passende Szenarien zu kreieren, die Einsatzkräfte in diesem Umfang erforderlich machen. Folgende Szenarien haben sich zugetragen:
Szenario 1 im Kasseler Hauptbahnhof:
Ein Regionalzug musste im Bereich des Bahnsteigs eine unplanmäßige Gefahrenbremsung einleiten. Durch die ruckartige Bremsung kam es zu ca. 150 Verletzten. Auch im Außenbereich verunglückten in der Folge Personen im Bahngleis. Im Einsatz waren Einheiten aus Rettungs-, Sanitäts- und Betreuungsdienst. So wurde am benachbarten Bahnsteig eine Verletztenablage und im Außenbereich des benachbarten Fraunhofer Instituts ein Behandlungsplatz für die zu versorgenden Verletzten und Betroffenen errichtet.
Szenario 2 an der Hessenschanze im Habichtswald:
Ein Heißluftballon verlor die Kontrolle und stürzte auf eine illegale Musikveranstaltung. Zahlreiche Menschen wurden verletzt und irrten in der Folge teilweise orientierungslos durch den Wald. In diesem Szenario waren Einheiten des Rettungs- und Sanitätsdienstes sowie Rettungshundestaffeln und Drohneneinheiten im Einsatz. Sie suchten mit Technik und "Näschen" nach vermissten Personen. Auf dem großen Waldparkplatz an der Rasenallee wurde ein Behanldungsplatz sowie ein Bereitstellungsraum errichtet.
Szenario 3 auf Fulda im Bereich der Damaschkebrücke:
Auf der Fulda kam es bei starken Strömungsverhältnissen zu einem Bootsunfall mit Drachenbooten und Kanus. Teilweise retteten sich Verletzte in einen Uferbereich, der nicht mit Fahrzeugen zu erreichen war. Im Einsatz waren Einheiten der Wasserrettung sowie des Rettungs- und Sanitätsdienstes und Drohneneinheiten. Auf dem Gelände des Feuerwehrvereins Kassel wurde eine Übergabestelle für Patienten sowie ein Behandlungsplatz errichtet.
Beteiligt an der Übung sind auch drei Kasseler Krankenhäuser, die ihrerseits ihre Krankenhausalarmpläne hochgefahren haben mit zusätzlichem Personal. So haben das Klinikum Kassel, das Diakonissenkrankenhaus und das Elisabeth-Krankenhaus insgesamt 50 Übungsverletzte aufgenommen.
Für die Gäste hatte man sich etwas Besonderes überlegt. Um den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gefahrenabwehr und Stadtgesellschaft einen möglichst realistischen Eindruck zu vermitteln, wurden für diese zwei Omnibusse mit Blaulicht und Martinshorn bereitsgestellt - und sind mit diesen in den ausrückenden Fahrzeugverbänden ausgerückt.
So fuhren sie zunächst mit den ersten Einsatzkräften zum Hauptbahnhof. Hier vor Ort befand sich bereits der hessische Innenminister, Prof. Dr. Roman Poseck. Dieser verschaffte sich einen Eindruck vom Schadensereignis und den eingeleiteten Maßnahmen am Bahnsteig. Anschließend fand ein gemeinsamer Empfang für alle geladenen Gäste im angrenzenden Südflügel statt. Neben dem Innenminister richtete auch der Bundesvorsitzende des ASB Deutschland, Knut Fleckenstein, Worte an die Gäste. Alle Seiten betonten - gerade in der aktuellen Zeit - die Bedeutung des Zivil- und Katastrophenschutzes in Deutschland. In der Folge beobachtete die Gästegruppe das Treiben im Umfeld des Hauptbahnhofes und fuhr dann weiter zur Hessenschanze und zur Fulda, um dann am Ende mit vielen Eindrücken wieder an den Kasseler Messehallen ihre Übungsbegleitung zu beenden. Ein eindrückliches Erlebnis für alle Beteiligten.
Nachdem dann alle Übungsteilnehmerinnen und -teilnehmer wieder an den Kasseler Messehallen eingetroffen sind, herrschte Klarheit: Es gab keine (relevanten) Schäden, alle sind gesund, aber erschöpft, zurück im Bereitstellungsraum. Zufriedenheit macht sich breit bei den Organisatoren.
Abschließend stand am Abend noch ein offizieller Teil auf der Agenda: Im Rahmen der Abschlussveranstaltung dankten u.a. die stellvertretende Bundesvorsitzende, Dr. Christine Theiss, sowie ASB-Bundesgeschäftsführer Dr. Martin Fichtmüller und ASB-Geschäftsführerin für Einsatzdienste, Edith Wallmeier, dem Orga-Stab, der die Veranstaltung organisiert hat, sowie allen anderen "stillen Helden im Hintergrund".
Zufrieden: Ein Teil des "Teams Nordhessen" am Samstagabend nach dem Ende der Einsatzübungen.
Foto: ASB / BrakeSonntag, 29. Juni 2025
Deutlich mehr Ruhe beim Frühstück als an den Vortagen. Zelte werde eingepackt, Autos laden Material ein. Die teilnehmenden Einheiten brachen nach und nach auf. Zurück blieb: Arbeit! Denn all das, was aufgebaut wurde, muss auch wieder abgebaut werden. So galt es nochmal für die Ausrichter aus Bundes- und Regionalverband die Ärmel hochzukrempeln. Getränkeflaschen und -kisten wurden über Stunden sortiert und in den Sattelzug geladen, Bierzeltgarnituren abgebaut, Schilder und Markierungen entfernt. Es war 17 Uhr, als das Tor zum Messegelände verschlossen wurde.
Nach getaner Arbeit: Bei einem gemeinsamen Abschlussessen lassen die verbliebenen Helferinnen und Helfer des ASB-Bundesverbandes und des ASB-Regionalverbandes Kassel-Nordhessen die aufregenenden Stunden Revue passieren.
Foto: ASB / BrakeAn dieser Stelle möchten wir uns auch ganz herzlich bedanken beim Orga-Stab mit Vertreterinnen und Vertretern aus Bundes-, Landes- und Regionalverbänden, namentlich Michael Schnatz, Maximillian Erke (alle ASB-Bundesverband Fachbereich Bevölkerungsschutz), Ludwig Frölich, Matthias Vonnemann, Kristin Schumann (alle ASB-Bundesvorstand), Daniel Groß (ASB-Landesverband Baden-Württemberg), Boris Michalowski, Fabian Panther (alle ASB-Landesverband Berlin), Edwin Marneth (ASB-Regionalverband Westhessen), Sabine Schneider, Judith Ehret und Philipp Brake (ASB-Regionalverband Kassel-Nordhessen).
Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei folgenden Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen für die Zusammenarbeit: Regierungspräsdium Kassel, Stadt Kassel mit diversen Fachabteilungen, Fraunhofer IEE, DB InfraGo, DB Bahnhofsmanagement Kassel, Cantus Verkehrsgesellschaft, Messe Kassel, Bundespolizei Kassel, THW OV Kassel, Eschwege und Sonderhausen, DLRG Kreisverband Fulda-Weser, KVG Kassel, CSK 98 Kassel, PSV Kassel, Südflügel Kassel, Ahoi Kassel, Forstamt Wolfhagen, Wasser- und Schifffahrtsamt Hann. Münden, Feuerwehrverein Kassel, Klinikum Kassel, Agaplesion Diakoniekliniken Kassel, Elisabeth-Krankenhaus Kassel, KLUG Solution, WISAG, realution, FAC Events u.v.m.
Wir sehen uns bei der ASB-Bundesübung 2028. Übrigens steht noch kein Veranstaltungsort für die nächste Bundesübung fest. Wir wissen jetzt wie es geht ;-)